Versand- und Zahlungsinformationen
Innerhalb Deutschland ist der Versand kostenfrei. Unabhängig von der Rechnungsadresse können Sie im Bestellprozess als Lieferanschrift Ihre private Adresse oder eine beliebige Anschrift innerhalb Deutschlands angeben. Lieferungen ins Ausland sind derzeit nicht möglich.
Bei sperrigen Artikeln, die nicht als Paketsendung verschickt werden können, wird eine Spedition mit der Lieferung beauftragt. Im Fall eines Speditionsversands werden Sie kontaktiert und ein Anlieferungstermin mit Ihnen vereinbart. Hierzu ist im Bestellprozess die Angabe Ihrer Telefonnummer erforderlich. Um einen Speditionsversand gewährleisten zu können, muss zudem sichergestellt sein, dass der Weg bis zum gewünschten Lieferort befahrbar ist. Die Lieferung ist stets frei Bordsteinkante.
Der Besteller kann die Artikel per Kreditkarte, Online-Zahlungsverfahren oder Vorauskasse (auf Rechnungsbasis) bezahlen. Die Verkäuferin behält sich das Recht vor im Einzelfall bestimmte Zahlungsarten auszuschließen. Die Bezahlung durch Senden von Bargeld oder Schecks ist nicht möglich.
Im Falle der Zahlung per Online-Zahlungsverfahren (z.B. PayPal, Sofortüberweisung) ermächtigt der Besteller die Verkäuferin ausdrücklich dazu, die fälligen Beträge zum Zeitpunkt der Bestellung einzuziehen.
Bei Bezahlung per Vorauskasse hat der Besteller den vollen Rechnungsbetrag unter Angabe des Verwendungszwecks innerhalb von fünf Kalendertagen nach Bestelleingang auf das Konto der Verkäuferin zu überweisen. Die Verkäuferin reserviert den Kaufgegenstand für einen Zeitraum von fünf Kalendertagen.
Bei der Zahlung per Kreditkarte ermächtigt der Besteller die Verkäuferin ausdrücklich dazu, die fälligen Beträge nach Versand der (gegebenenfalls ersten Teil-) Warenlieferung einzuziehen.
Mit Versand der Ware wird die Rechnung per E-Mail, falls keine E-Mail-Adresse hinterlegt ist, per Post, an die vom Besteller angegebene Rechnungsadresse verschickt (ausgenommen sind Bestellungen auf Vorauskasse).
Kommt der Besteller mit einer Zahlung in Verzug oder kommt es zu einer Rücküberweisung, so behält sich die Verkäuferin vor Verzugsschaden (z. B. Inkassogebühren, Mahngebühren, Verzugszinsen, Rückbuchungsgebühren) geltend zu machen.
Die Aufrechnung gegen Zahlungsansprüche der Verkäuferin ist nur mit rechtskräftig festgestellten oder unbestrittenen Forderungen zulässig.